Der ultraneue Opel Corsa e ist beispielhaft ins Auge gefasst. Ein schicker Klein- beziehungsweise schon ein Kompaktwagen, ordentlich gepowert dazu. Soll immerhin über 300 km weit kommen mit einer Akkuladung. Im Sommer zumindest. Alles gut also? Doch dann der Gedanke: Wie sieht es mit einem ebensolchen Corsa aus, aber benzinbetrieben. Also 130 PS stark, ebenfalls mit Automatik, ebenfalls mit ähnlich guter Ausstattung. Und da fängt nun das Grübeln an. Denn diverses Suchen und mehrere Anfragen ergeben, dass das elektrisch getriebene Modell unterm Strich selbst nach Rabatten und Abzug der Förderung doch rund 4000 bis 4500 Euro teurer kommt. Aber, aufgepasst, das ist noch längst nicht alles! Sollte es eine heimische Wallbox sein, weil das Auto sonst jeweils viele Stunden an der 230-Volt-Steckdose hängt, ergeben sich Zusatzkosten von etwa 700 Euro für das Gerät und 200 Euro für den Elektriker – sofern er nicht sogar neue, längere, teurere Anschlussleitungen oder Sonstiges verlegen muss.
Das Elektro-Auto ist nix für Rechner

Der ultraneue Opel Corsa e ist beispielhaft ins Auge gefasst. Ein schicker Klein- beziehungsweise schon ein Kompaktwagen, ordentlich gepowert dazu. Soll immerhin über 300 km weit kommen mit einer Akkuladung. Im Sommer zumindest. Alles gut also? Doch dann der Gedanke: Wie sieht es mit einem ebensolchen Corsa aus, aber benzinbetrieben. Also 130 PS stark, ebenfalls mit Automatik, ebenfalls mit ähnlich guter Ausstattung. Und da fängt nun das Grübeln an. Denn diverses Suchen und mehrere Anfragen ergeben, dass das elektrisch getriebene Modell unterm Strich selbst nach Rabatten und Abzug der Förderung doch rund 4000 bis 4500 Euro teurer kommt. Aber, aufgepasst, das ist noch längst nicht alles! Sollte es eine heimische Wallbox sein, weil das Auto sonst jeweils viele Stunden an der 230-Volt-Steckdose hängt, ergeben sich Zusatzkosten von etwa 700 Euro für das Gerät und 200 Euro für den Elektriker – sofern er nicht sogar neue, längere, teurere Anschlussleitungen oder Sonstiges verlegen muss.